Aktiv Senior Erich Gerber
«Ja, ich will und ich kann»!
Öffentlicher Vortrag von Erich Herbert Gerber
«zur Lebensfreude –weg von der Einsamkeit!»
Samstag, 9. November 2014, 14.30 Uhr im Saal
Liebe Anwesende
Herzlichen Dank, dass Ihr heute alle gekommen seid!
Das freut mich sehr.
Seit der Neuwahl darf ich ja erneut Mitglied unseres Bewohnerrates sein.
Besonders herzlich freue ich mich über die persönliche Anwesenheit von Frau Frieda Mathis. Sie ist Pfarreikoordinatorin der katholischen Kirche St. Gallus. Gerne nehme ich jeweils zusammen mit meiner lieben Frau Susy an ihren sehr gut besuchten ökumenischen Andachten in unserem Zentrum teil.
Danke von ganzem Herzen, liebe Pianistin Albertina, dass Du uns seit 14 Uhr mit Deinem Klavier so nett erfreust und unterhältst. Einzelne Liedertexte haben wir beim Betreten des Saales ja schon ausgeteilt.
Ganz besonders freue ich mich auf das Lied
«FREUT EUCH DES LEBENS, das wir gerne zusammen singen werden.
Liebe Anwesende, unser Hauptthema lautet:
«Ja, ich will und ich kann»!
Hin zur Lebensfreude – weg von der Einsamkeit!
Heute möchten wir miteinander das schwierige Problem der Einsamkeit behandeln, das manche unter uns beschäftigt. Das bestätigen Pflegeleiterinnen in unserem Zentrum.
Darf ich Euch freundschaftlich fragen, wer auch schon von der Einsamkeit gehört hat oder manchmal selbst darunter leidet? Bitte Hand auf?
Wie ich gelesen habe, leidet in unserem Land jede dritte Person im hohen Alter unter Einsamkeit.
Gemessen am 29. September 2024 sind in der Schweiz 37 Prozent der über 85 jährigen Menschen von Einsamkeit betroffen. Das sind rund 90'000 Personen. Da sind wohl auch einzelne unserer Mitbewohner dabei…
Gerade im fortgeschrittenen Alter hat Einsamkeit gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit und schränkt die Lebenserwartung massiv ein. Im Kampf gegen Einsamkeit lassen sich hochaltrige Personen recht schwer erreichen.
«Hochaltrige müssen öfters den Tod nahestehender Bezugspersonen hinnehmen. Ihr soziales Netzwerk verkleinert sich. Zudem kämpfen sie häufiger mit gesundheitlichen Beschwerden und eingeschränkter Mobilität», erklärt Alexander Widmer, Mitglied der Geschäftsleitung von Pro Senectute Schweiz.
Fortfahren möchte ich jetzt mit der fröhlichen Geschichte «Das Herz der einsamen Pappel», welche die deutsche Schriftstellerin und Journalistin Elke Bräunling für uns ältere Menschen geschrieben hat.
Das Herz der einsamen Pappel
Eine einsame Pappel stand im Nebel. All ihre Schwestern in der Allee waren in den letzten Tagen gefällt worden. Holzfäller waren mit schwerem Gerät angerückt und hatten sie abgesägt. Nur sie war übriggeblieben. Das tat weh! Die Pappel seufzte so tief, dass ihre Zweige zitterten. Nein, so wollte sie nicht mehr weiterleben. Warum nur wurde sie als einzige stehen gelassen? Allein war sie dem Wind hier so stark ausgesetzt, dass es schmerzte.
„Wie gut, dass du noch da bist“, flüsterte da plötzlich ein Spatz.
„Das freut dich?“ Der Pappel wurde es warm ums Herz. Das nämlich hatte noch nie jemand zu ihr gesagt.
„Wo sollte ich meine Freunde finden wenn nicht bei dir, liebe Pappel?“, versicherte der kleine Spatz. „Wir würden uns ohne dich verlieren, träfen wir uns nicht einmal am Tag bei dir.“
„Ich bin auch froh, dass du widerstanden hast“, sagte die Elster voller Dankbarkeit. „Seit Jahren habe ich bei dir mein Nest. Du bist meine Heimat.“
„Meine auch“, rief das Eichhörnchen. „Du bist mir einer meiner liebsten Bäume, im Winter ebenso wie im Sommer. Viele Eichhörnchenkinder habe ich hier in meiner Astgabelhöhle großgezogen. Oh, ich weiß gar nicht mehr, wie viele.“
„Nicht so viele wie ich“, sagte Mama Maus, die in der Baumwurzel ihr Zuhause hatte.
„Sei nicht traurig wegen deiner Schwestern! Wir sind alle bei dir“, sagte der Spatz, der sich nun verantwortlich fühlte. Schließlich war er der erste gewesen, der ihre Trauer bemerkt hatte.
„Ja, wir sind alle da, weil du uns brauchst“, versicherte nun auch die Bisamratte, die im Flüsschen hinter der Pappel wohnte. „So gern komme ich hierher und ruhe mich aus.“
Da erklang ein Warnpfiff. Der Rabewar’s, der über der Pappel kreiste.
„Achtung! Ein Mensch kommt!“
Und wie der Blitz verschwanden die Tiere.
Der alte Förster schlenderte auf die Pappel zu und strich zärtlich über ihren Stamm. Er seufzte, dann umrundete er sie, suchte und fand schließlich ein kleines Herz, das jemand vor vielen Jahren in die Baumrinde geritzt hatte. Er lächelte.
„Du, liebe Pappel bleibst für immer, so wie die Liebe geblieben ist, die wir uns hier geschworen haben.“
„Es tut so gut, das zu hören“, dachte die Pappel. Sie zitterte jetzt nicht mehr. Auch wollte sie nun nicht mehr tot sein wie ihre Schwestern. Sie hatte ja Freunde und musste für sie da sein. Und sie wurde geliebt, das stand sogar auf ihrer Rinde.
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Liebe Anwesende
Was fällt Euch auf bei dieser Geschichte? Was ist so besonders daran?
Gegen Einsamkeit muss man sich gegenseitig suchen, sich begegnen, miteinander austauschen und reden. Das schenkt uns Kraft, Mut und Freude.
Das hat unserer Pappel geholfen, wieder ja zu ihrem Leben zu sagen.
Doch jetzt zum Hauptthema:
Was ist überhaupt Einsamkeit?
Einsamkeit und Alleinsein sind zwei ganz unterschiedliche Dinge.
Einsamkeit ist ein Gefühl – und ist subjektiv: z.B. Unter Leuten bin ich einsam, wenn niemand zu mir spricht oder sich niemand um mich kümmert.
Alleinsein ist ein Zustand – und ist objektiv: Wir können allein auf einem Berg sein, fühlen uns dort aber nicht einsam.
Einsamkeit ist ein niederdrückendes und beängstigendes Gefühl der Verlassenheit und der Sehnsucht nach Kontakt, welches sich in Gefühlen der Verzweiflung, Angst, Minderwertigkeit, Sinnlosigkeit oder gar Todessehnsucht ausdrückt.
Einsamkeit schränkt die gesunde Lebenserwartung stark ein.
Ein Fachmann behauptet von der Einsamkeit:
- sie ist gefährlicher als 18 Zigaretten pro Tag;
- sie ist gefährlicher als 6 alkoholische Getränke pro Tag;
- sie ist gefährlicher als Uebergewicht;
- sie ist gefährlicher als Unbeweglichkeit.
Einsame Menschen leiden unter einem Mangel an persönlichen Beziehungen.
Ihnen fehlt der gesellschaftliche Anschluss. Sie haben zu wenig Kontakte mit andern Menschen.
Einsame ältere Menschen leiden häufiger unter Bluthochdruck und Depressionen. Sie bewegen sich weniger, stehen unter erhöhtem Stress und erkranken häufiger an einer Demenz. Zudem verstärkt Einsamkeit bestehende Leiden.
Um gesund zu bleiben, kommt es nicht nur darauf an, sich gesund zu ernähren. Ebenso wichtig ist die geistige Nahrung in Form positiver und lebensbejahender Gedanken. Fachleute nennen dies:Kraftquellen für den Alltag schöpfen.
Ich nenne hier Unterlagen von Dr. Rolf Merkle und Frau Dr. Doris Wolf.
Jetzt stelle ich Euch positive Gedanken vor, die für uns von besonderer Bedeutung sind.
Manchmal lassen wir uns von negativen Erfahrungen beeinflussen. Manchmal sind wir mit uns selbst unzufrieden und fühlen uns verärgert, enttäuscht oder unwohl. In solchen Augenblicken sollten wir ganz bewusst zu den nachfolgenden Gedanken greifen, die uns helfen, eine andere innere Grundstimmung zu erreichen.
Wir können lernen, uns selbst anzunehmen, Werte noch mehr zu schätzen, dankbar zu sein und unsere Denkweise und Einstellung zu ändern oder zu verbessern.
Hoffentlich werden diese Kraftquellen eine grosse Hilfe in Eurem Alltag! Lasst euch inspirieren, lasst euch Mut machen und euch in eine positive Stimmung versetzen.
Bitte wiederholt jetzt alle im Chor unseren Leitspruch:
«Ja, ich will und ich kann!» oder auf Mundart:
«Ja, I wott und I cha!»
Wenn wir selbst Argwohn und Misstrauen ausstrahlen, werden uns andere Menschen ebenso begegnen. Wenn wir selbst ein Lächeln aussenden oder jemandemein freundliches Wort sagen, wird dies sehr oft erwidert. Ein freundliches Wort, ein Kompliment oder ein Lächeln gehen nicht verloren. Sie kehren immer wieder zu uns zurück.
Das wollen wir jetzt selbst probieren:
Bitte gebt Eurem Nachbarn, links und rechts - auch nach vorne und nach hinten - kurz die Hand und lächelt einander zu!
Wie wir es bei der Pfarreikoordinatorin Frieda Mathys in ihren ökumenischen Andachten auch gerne miteinander erleben…
BRAVO! Ja, das gelingt ja supergut!
Jetzt fahre ich weiter:
Wenn alles gut läuft, wenn wir weder seelische noch körperliche Schmerzen haben, dann gehen wir meist eher gedankenlos und achtlos mit diesem wertvollen Geschenk um. Wir tun dann so, als habe uns jemand ewige Gesundheit und all die anderen Annehmlichkeiten garantiert, mit denen wir uns im Alltag umgeben. Schon so kleine Dinge wie eine verstauchte Hand oder ein heftiger Schnupfen machen uns jedoch schmerzlich bewusst, wie wertvoll es ist, eine gesunde Hand oder Nase zu besitzen.
Warum also nicht immer mal wieder innehalten und sich bewusst machen, wofür wir dankbar sein sollten. Das steigert nicht nur unser Wohlbefinden, indem uns klar wird, wie "reich"wir eigentlich sind. Wir schätzen diesen Reichtum dann auch mehr und gehen sorgsamer mit ihm um.
Achtsamkeit
Wenn wir unzufrieden sind, dann geht es uns wie jenem Mann, der sich darüber beklagt, dass er keine Schuhe hat, bis er jemanden trifft, der keine Beine hat.
Wir alle besitzen so viel, über das wir uns freuen und für das wir unendlich dankbar sein sollten.
Wir halten es für selbstverständlich, dass wir zwei Arme und Beine haben, dass wir sehen, hören, riechen und schmecken können. Wenn wir unsere Zufriedenheit steigern oder erhalten wollen, dann sollten wir uns von Zeit zu Zeit in Erinnerung rufen, wie gut es und doch eigentlich geht!
Glücklich ist, wer im Alltäglichen das Wunderbare sieht.
Dankbarkeit
In der Regel betrachten wir alles, was uns umgibt, als selbstverständlich und schätzen es deshalb nicht besonders. Wer von uns erfreut sich noch an einem Sonnenaufgang? Wer hört noch bewusst zu, wenn die Vögel zwitschern? Wer von uns nimmt noch den kleinen Käfer am Wegrand wahr oder bewundert die Kraft, die in einem winzigen Samen steckt?
Alles im Leben ist ein Wunder.
Wenn wir uns dafür öffnen, dann bereichern wir unser Leben und wir empfinden eine tiefe Befriedigung und ein Glücksgefühl, wie es ein schönes Schmuckstück oder ein anderes Geschenk uns niemals geben könnten…
Wenn wir im Alltäglichen die kleinen und großen Wunder sehen, brauchen wir keine Sensationen, um unser Leben zu bereichern oder aufregend zu machen.
Unser inneres Kind
Leben heißt Spaß haben und Spaß haben kann nur, wer nicht alles so furchtbar ernst nimmt und sich nicht manchmal über Zwänge und Normen hinwegsetzt.
Gehen wir das Risiko ein, von anderen belächelt zu werden, und haben wir dabei unseren Spaß. Sollen die anderen sich doch wie Erwachsene benehmen – und sich langweilen.
Das Kind in uns kann unser Leben bereichern.
Selbstvertrauen
Wenn wir an uns und unseren Fähigkeiten zweifeln, wenn wir uns für unbegabt, dumm oder hilflos halten, dann strahlen wir eine Unsicherheit aus, die andere spüren. Die Folge: Andere trauen uns auch nichts zu und wir werden oft übergangen, ausgenutzt oder benachteiligt.
Deshalb sollten wir uns nicht über das fehlende Vertrauen der anderen beklagen, sondern bei uns selbst beginnen, indem wir unser Selbstvertrauen und unser Selbstwertgefühl stärken. Je mehr wir von uns und unseren Fähigkeiten überzeugt sind, umso mehr glauben wir an uns, umso mehr Selbstsicherheit strahlen wir aus und umso mehr glauben auch andere an uns.
Wenn wir von anderen anerkannt und geschätzt werden möchten, dann müssen wir zuerst uns selbst annehmen und lernen, uns selbst zu lieben.
Wenn wir uns ändern, dann ändern sich auch unsere Mitmenschen und oft unsere Lebensbedingungen.
Selbstverwirklichung
Von klein auf versuchen andere uns vorzuschreiben, wie wir zu leben haben.
Da wir alle geschätzt und anerkannt werden wollen, gewöhnen wir uns an, es anderen recht zu machen. Wir wagen es kaum noch so zu leben, wie wir es uns wünschen und vorstellen und richten uns viel zu sehr nach den anderen.
Dabei vergessen wir jedoch:
Wenn wir so leben, wie andere es für richtig halten, dann leben wir nach einem Drehbuch, das auf die Wünsche und Bedürfnisse der anderen zugeschnitten ist und das deshalb vielleicht an unseren Lebenszielen und Träumen vorbeigeht.
Deshalb muss jeder von uns selbst entscheiden, wie er leben will, was für ihn wichtig ist und welche Ziele er noch hat.
Stellen wir uns deshalb folgende Frage:
Was bereue ich, in meinem Leben nicht getan oder gesagt zu haben, wenn ich jetzt - am Ende meines Lebens - zurückblicke?
Die Antwort darauf bleibt euer Geheimnis. Einige werden selbstzufrieden denken: «Ich habe alles richtig gemacht!» Andere denken vielleicht: «Ich hätte mehr auf meine innere Stimme hören sollen!» Wieder andere sind vielleicht enttäuscht, nicht einen anderen Beruf gewählt zu haben. Oder einige bereuen es, sich für eine Aussage oder eine Tat nicht entschuldigt zu haben.
Ich bin mir fast sicher, dass die meisten von uns irgendeinen Stolperstein in ihrem Leben finden werden. Deshalb rate ich euch:
«Setze nie ein Fragezeichen hinter Dinge, hinter die das Schicksal schon lange einen Punkt gesetzt hat»
und
Verschiebe Dein Leben deshalb nicht auf morgen:
Lebe heute!
Bewusst leben
Sein Leben so erfüllt und befriedigend wie nur möglich zu gestalten, bedeutet, jeden Tag so leben, als wäre er der letzte.
Die Wahrheit ist nämlich: Wir alle haben nur diesen einen Tag.
Die Vergangenheit, das Gestern, ist für jeden von uns vorbei. Die Zukunft, das Morgen, ist für jeden von uns nur ein Fragezeichen.
Alles, was wir haben, ist das Heute, diesen Augenblick. Leben und schätzen wir ihn, damit wir nicht sterben, ohne je gelebt zu haben.
Positives Selbstbild
Das Bild, das wir von uns haben, bestimmt unsere Persönlichkeit.
Das bedeutet: Solange wir uns als schüchterne und gehemmte Menschen sehen, solange bleiben wir auch schüchtern und sind gehemmt.
Wenn wir aber spüren, wie wir selbstsicher auftreten, uns vorstellen, wie wir selbstbewusst denken, fühlen und handeln, dann entwickeln wir auch eine selbstbewusste Persönlichkeit.
Je mehr wir uns ausmalen, wie wir denken, fühlen und handeln möchten, je mehr wir uns vorstellen, der zu sein, den wir sein möchten, umso mehr werden wir selbst zu dieser Person.
Sei Dir selbst Dein bester Freund, nicht Dein ärgster Gegner!
Selbstliebe
Wer sich selbst zum Freund hat, kann nicht verloren gehen.
Wann schließest du Freundschaft mit dir selbst?
Selbstsicherheit
Ich kann.
Diese beiden Worte entscheiden sehr oft über Erfolg oder Misserfolg. Wenn wir uns nämlich einreden, etwas nicht zu können, dann gehen wir an diese Sache entweder halbherzig heran oder versuchen es erst gar nicht. Beim ersten Hindernis oder Misserfolg geben wir auf und sagen: "Ich wusste ja, dass ich es nicht kann."
Wenn wir an den Erfolg glauben, dann finden wir auch einen Weg zu ihm und haben die Kraft, die Steine auf der Straße zu unserem Ziel aus dem Weg zu räumen.
Zufriedenheit
Unsere persönliche Einstellung entscheidet zu einem Großteil über unsere Zufriedenheit. Möge es uns gelingen, einen Weg zu dieser inneren Zufriedenheit zu finden.
Das wünsche ich von ganzem Herzen für uns alle!
Bitte wiederholt jetzt alle miteinander im Chor:
ICH WILL UND ICH KANN!
Liebe Anwesende,
Die nette Geschichte der einsamen Pappel macht uns klar, dass das miteinander Zusammensein und miteinander Reden helfen kann, Einsamkeit Schritt für Schritt zu überwinden.
Versuchen wir’s! Ich wünsche uns allen guten Erfolg.
Denken wir zum Schluss ab und zu an die Worte von Reinhold Niebuhr, einem amerikanischen
Theologen, die er am Anfang des 2. Weltkrieges geschrieben hat:
Ich wünsche Dir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die nicht zu ändern sind.
Den Mut, Dinge zu ändern, die Du ändern kannst
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Am liebsten sage ich jetzt:
So sei es:
AMEN!
Ende