Vortrag vom 14. Februar 2018

Unsere fünf Enkel, von links Estelle Hediger, Yannick Gerber, Damian Gerber, Andrin Hediger und Naomi Gerber

Zäme si mir guet!

Rotary Club Zürich-Limmattal
PDG Erich Gerber

Mein DA CAPO in 12 Punkten
Vortrag vom 14. Februar 2018

Chacaltaya!

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Gäste

Grüezi mitenand!
Wenn ich die aktiven Studenten meiner Verbindung Manessia Turicensis in der Rhetorik trainiere, betone ich die grosse Bedeutung des ersten und letzten Satzes bei ihren Vorträgen.
Deshalb beginne ich mein DA CAPO mit diesem wunder-schönen Namen CHACALTAYA und meiner Freude am Reisen.
Damit möchte ich zuerst an die höchste Höhe über Meer und tiefste Tiefe unter Meer erinnern, die meine Frau Susy und ich zusammen je erlebt haben.

Ihr wisst es ja schon: DA CAPO bedeutet KOPF -  VON VORN:
Ihr möchtet also von mir etwas über früher hören – heute am Valentinstag für die Verliebten – es ist auch Aschermittwoch, wo für viele eine Fastenzeit beginnt. Ich werde jetzt besondere Punkte aus meinem Leben vor Euch aufleuchten lassen.
Möge dieses DA CAPO dazu beitragen, dass wir uns noch besser kennenlernen!

Im September 1988 - als ich 56-jährig war - sind meine Frau Susy und ich nach La Paz, der Hauptstadt von Bolivien gereist. La Paz liegt 3600 Meter über Meer und ist die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Von dort sind wir mit einem Autobus zum Berg Chacaltaya hinaufgefahren.  Dann sind wir ganz langsam, Schritt für Schritt, bis zum Gipfel hinauf geträppelt. 
Der Chacaltaya befindet sich auf 5421 Metern über Meer.

Das war unsere höchste Höhe über Meer. Die letzten 100 Meter bis zum Gipfel haben wir allerdings nur mit grösster Anstrengung bewältigt. Heute könnten wir das leider nicht mehr…

Erst 23 Jahre später – im September 2011 - haben wir das Gegenteil erlebt: Wir waren am Toten Meer in Jordanien, einem abflusslosen See, der 428 m unter dem Meeresspiegel liegt und für seinen hohen Salzgehalt bekannt ist. Das merkt man, wenn man dort im Wasser liegt…

Uns zieht es aber nicht nur in die Ferne, Ausflüge in der Schweiz machen auch Freude!

Mein zweites CAPO gilt der Senioren-Wandergruppe unseres Clubs mit dem Leitspruch: MACH MIT – BLYB FIT!

Unsere Senioren-Wandergruppe wurde 1988 von unserem Mitglied Armin Bühler ins Leben gerufen. Die neuste Wanderung hat am 19. Januar zum Uto-Staffel auf den Uetliberg hinauf geführt, mit einem feinen Fondue im Restaurant. Eine Rekord-zahl von 19 Personen hat daran teilgenommen: 11 Frauen und 8 Männer aus drei verschiedenen Rotary Clubs.

Seit 1988, also seit 30 Jahren hat unsere Gruppe bis heute schon insgesamt 324 Wanderungen durchgeführt. Das ist eine gewaltige organisatorische Leistung unseres Teams mit Fritz Schreck und Edi Cincera!  Ihr seid schon mehr als 50 mal auf meiner Liste notiert!

Unser Club hat Euch beide hochverdient als Paul Harris Fellows ausgezeichnet und ist Euch weiterhin sehr dankbar für Euer Werk. Auf unserer Wanderliste stehen Mitglieder aus den 5 Clubs Freiamt, Oerlikon, Am Greifensee, Zürich-Dietikon und unseres Clubs, darunter mehrere Witwen, die sehr gerne dabei sind.

Besonders gerne denke ich jetzt an die 200. Jubiwanderung zurück, die wir im August 2008 nach Paris veranstaltet haben.

Und später an die 250. Wanderung vom September 2011, die ich auf den Bürgenstock organisieren durfte.
Die 300. Wanderung vom Januar 2016 war eine Schnee-wanderung, die das inzwischen leider verstorbene älteste Wandermitglied Rot. Georges Häfliger vom Club Wettingen durchgeführt hat. Gerne denken wir an unseren Freund Georges zurück.

Dieses Wanderwerk ist für die Beteiligten nicht nur interessant, gesellig und gesund, sondern als Clubleistung wohl einzigartig in unserer ganzen Weltorganisation: BRAVO, liebe Freunde Fritz und Edi! Macht bitte weiter so!

Mit CAPO 3 komme ich zu unserem Nachbarclub Uetliberg,
den ich vor 18 Jahren, am 5. Januar 2000, mitgegründet habe. Gerne begrüsse ich 2 Clubfreunde: den Clubpräsidenten Marcel Zumbühl und Vizepräsident Mario Bolzi. Ich freue mich sehr, dass Ihr heute gekommen seid: Merci vielmal!
Mario, Du hast viele Jahre im Vorstand mitgewirkt und das sehr nützliches Aufgaben-Handbuch „To Do“ für neue Vorstands-mitglieder geschaffen. Der Club Uetlibeg trifft sich am Donnerstag Mittag im Leuen Uitikon. Er funktioniert sehr gut und pflegt seine Eigenheiten: Das Inkasso für den Lunch erfolgt zum Beispiel problemlos immer noch über eine gewöhnliche Kartonschachtel. Am Eingang sind 2 Menüvorschläge zur Wahl angeschrieben. Dieser Club Uetliberg hat eine eigene Gruppe, die sich mit Paul Schnellmann um den Gemeindienst kümmert. Das Bulletin wird im Turnus von einem Team verfasst.
Unter den 40 Mitgliedern sind 8 Rotarierinnen. Speziell erwähnen möchte ich die Rotarierin Dr. iur. Aurelia Frick, die Aussenministerin des Fürstentums Liechtenstein, die zum Club gehört.

Mein vierter CAPO-Höhepunkt gilt der gemeinsamen Reise, die ich als Clubpräsident im Juni 2000 zusammen mit unserem Partnerclub Rottweil nach St. Petersburg organisiert habe.
Grossartiges in dieser 5 Millionen-Stadt mit ihrem immensen Reichtum an Kultur- und Architekturdenkmälern bieten die Kunstsammlungen in der Eremitage und im Winterpalais. Im Bericht von Rot. Ulrich Fischer steht als nettes Schlusswort „SPASSIBA“, Danke schön, lieber Erich!

Nun folgt etwas Persönliches als CAPO 5:

Wie Ihr wisst, wurde ich am vergangenen 14. Januar als Steinbock 86-jährig: Ich fühle mich xsund und zwäg, vor allem auch dank der medizinischen Betreuung, die ich seit 35 Jahren durch meinen Hausarzt Beni Arnet erfahre. Nach einem totalen Checkup hat er mir gesagt, ich solle mehr trinken und etwas weniger Käse essen – sonst sei alles in Ordnung. (Wir stossen fröhlich miteinander an!) Ich bin noch immer recht neugierig -  auch für neue Taten.

Am Pfingstsamstag werden Susy und ich zusammen mit unserer ganzen Familie auf dem Bürgenstock unseren 60. Hochzeitstag feiern. Patrik und Brida sind 58 und 56 jährig. Wir freuen uns an unseren 5 Enkeln. Die Drillinge sind bald 18 und gehen ins Gymnasium. Estelle ist auf dem Weg zu ihrer Berufung. Andrin studiert Wirtschaft an der Uni und ist Fussballschiri. 

Meine Familie ist international: Meine Mutter Annemarie `t Hooft hat als Holländerin in Athen gelebt, wo sie meinen Vater - einen Schweizer Ingenieur - kennengelernt hat. Als dipl. Bauingenieur ETH musste er die griechische Staatsbürgerschaft annehmen, um in Griechenland Brücken zu bauen. (Ich weiss nicht, ob ich noch einige Prozent Grieche bin...)

Nach der Rückkehr nach Bern hat mein Vater beim Bau des grossen Aare-Viaduktes der SBB mitgewirkt.

1942 ist er im Alter von erst 46 Jahren an einem Herzschlag beim Tennisspiel leider plötzlich verstorben. Ich war damals 10 Jahre alt. Unsere Familie wurde dann auf Gesuch hin in die Burgergesellschaft von Bern aufgenommen. Ich habe also 2 Heimatorte: Oberlangenegg und Bern. Bis zum 5. Geburtstag habe ich zuhause Französisch gesprochen, was mir später sehr genützt hat.

Für das weitere Leben war meine aktive Zeit bei der Pfadfinder-abteilung PATRIA in Bern enorm wichtig. Dazu gäbe es auch viel zu erzählen. Gerne bin ich weiterhin ALLZEIT BEREIT!

Nun folgt mein CAPO 6 zum Beruflichen:
Bitte akzeptiert in aller Kürze folgende blosse Aufzählung zu meiner Laufbahn:

Bernischer Sekundarlehrer phil.hist an der Uni Bern

Tätigkeit als Hauptlehrer für Sprachen an der KV-Schule Baselland.
Umschulung als Personalchef beim 4. Schweiz. Kurs für Personalfragen.
Personalchef für Angestellte bei der General Motors S.A. in Biel
Gründer und Leiter des Seminars SHV für Unternehmens-führung in Bern
Direktor der Hotelfachschule Lausanne
Leiter der Personalförderung am Hauptsitz der Schweizerischen
Bankgesellschaft in Zürich
Als Tourismus-Direktor für Stadt und Kanton Zürich habe ich
insgesamt 6 Seenachtfeste durchgeführt.
Von 1991-1996 war ich Inhaber einer PR-Agentur für Marketing.
Zuletzt 
möchte ich meine Arbeit für Rotary International nicht
vergessen.

Mit 36 Jahren wurde ich also Direktor der internationalen Hotelfachschule Lausanne, nachdem ich wie erwähnt ein Seminar für Unternehmensführung beim Schweizer Hotelier-Verein in Bern gegründet hatte.

Heute zählt die Hotelfachschule Lausanne in Chalet-à-Gobet, die wir damals zusammen mit der Hotellerie neu geplant haben, pro Jahr etwa 2500 Studierende aus 106 Ländern. Sie gilt als international bekannte Management-Fachhochschule.
Die Vereinigung der Ehemaligen ist ein Netzwerk mit 25‘000 Mitgliedern in 120 Ländern.

Mein liebster CAPO 7 gilt meiner Frau Susy: „Zäme si mir guet!“
Liebe Anwesende, das Meiste, was ich vorhin aufgezählt habe, wäre ohne die tatkräftige Unterstützung durch meine Frau nicht möglich gewesen:

Sie ist und bleibt die Seele unserer ganzen Familie.
Da ich während viereinhalb Jahren im Militärdienst abwesend war, hat sie unserer beiden Kinder erzogen.
Ihr verdanke ich vor allem meine gute Gesundheit.
Susy hat während Jahren zusammen mit meinem Bruder Alex für unsere kranke Mutter in Bern gesorgt und ist immer hin und her gereist.
Susy besorgt auch die Finanzen unserer Familie inkl. Steuer-erklärungen, von denen ich wenig verstehe…
Anhand ihrer Agenda steht sie mit unzähligen Personen im guten persönlichen Kontakt.
Dank der gleichen Hochschulbildung konnte sie bei meiner Umschulung zum Personalchef die Stellvertretung im KV Liestal übernehmen.
An der Hotelfachschule in Lausanne war sie zuständig für unsere zahlreichen, meist ausländischen Betriebsangestellten.

Das alles – und Vieles mehr – weiss ich sehr zu schätzen.

Jetzt folgt mein wichtiger CAPO 8 zum Rotarischen:

Vor 46 Jahren (1971) wurde ich vom Rotary Club Lausanne aufgenommen.
Allein dank dem hohen Bekanntheitsgrad der Ecole Hôtelière wurde ich dann als Mitglied des Parti radical während 4 Jahren in den legislativen Conseil Communal der Stadt Lausanne gewählt, bis zum Umzug nach Zürich.

1974 hat in Lausanne eine Weltkonvention von Rotary International stattgefunden.
An diesem Grossanlass mit 15‘000 Personen war ich als OK-Mitglied für den gesamten Verpflegungsbereich verantwortlich. Im gleichen Jahr erfolgte mein Uebertritt zu unserem Club.

Von 1993 bis 1996 war ich im Auftrag der Rotary Foundation als Regional Advisor Europe während etwa 100 Tagen pro Jahr im Rahmen der weltweiten Kampagne POLIOPLUS im Einsatz gegen die Kinderlähmung.
Und zwar in folgenden 8 Ländern: Bulgarien, Türkei, dem damaligen Yugoslawien (inkl. Kosovo), Rumänien, Moldawien, Russland, Iran und Ukraine. Unsere internationale rotarische Kommission hatte den Auftrag, mit den Regierungen über landesweite Polio-Impfungen zu verhandeln. Europa ist heute fast poliofrei.

Von 1997 bis 1999 habe ich unseren früheren Governor Jörg Tschopp beim Aufbau von Rotary in Rumänien und Moldawien unterstützt und dort bei der Gründung von 16 Clubs mitgewirkt.

Das grösste noch ungelöste politische Problem in Südosteuropa betrifft Millionen von Zigeunern (sogenannte „Rroma“), die zu wenig Schulung und berufliche Ausbildung erfahren und manchmal ins Kriminelle geraten.

Zurück in die Schweiz:

Im Jahr 1999 habe ich für unseren Club eine Website geschaffen. Soviel ich weiss, war es die erste eines Rotary Clubs in der Schweiz. Von 2003 bis 2006 war ich Nationaler Internet Coordinator (NICO).

Im Jahr 1999/2000 habt Ihr mich als Clubpräsident gewähltund mit einem tollen Team unterstützt. Auch jetzt: MERCI VIELMAL, liebe Freunde!

Wie erwähnt, habe ich damals aktiv an der Gründung des Rotary Clubs Uetlibergmitgewirkt.

Für das Jahr  2000-2001 habt Ihr mich als Governor unseres Distriktes 2000 vorgeschlagen.
Ohne die starke Unterstützung aus unserem Club wäre das ebensowenig möglich gewesen: Erneut und von ganzem Herzen MERCI VIELMAL, liebe Clubfreunde!

Stark beeindruckt hat mich die enorme Vielfalt unserer damals über 70 Clubs. Als Governor habe ich erstmals auch die Rotaract Clubs besucht.

In unserer Organisation habe ich zur Unterstützung und Entlastung die regionalen Assistant Governors eingeführt, ferner die President Elect Training Seminare (PETS 2) für bessere Kontakte und Zusammenarbeit zwischen benachbarten Clubs.

2002 habe ich am Weltkongress in Barcelona teilgenommen, wo Rot. Ursula Bähr in der Organisation mitgewirkt hat, ohne dass ich es wusste.

Meine Governor-Crew aus dem Jahr 2001-2002 bedeutet mir weiterhin enorm viel. Sie setzt sich zusammen aus 12 Deutschen, 2 Oesterreichern, 2 Schweizern und 1 Tschechen. Seit dem Jahr 2001 sind wir im Turnusverfahren schon 33 mal zu einem verlängerten Wochenende in unseren Städten zusammen gekommen und haben unsere enge Freundschaft gepflegt. Das nächste Meeting findet in Lübeck statt.

Mein kurzes CAPO 9 zur Armee
Wegen unseres Milizsystems habe ich in meinem Leben wie erwähnt insgesamt viereinhalb Jahre Militärdienst geleistet, 1952 als Rekrut, später als Offizier: zuerst als Kommandant der Gebirgsschützen Kompagnie III/3, dann des bernischen Gebirgsschützen-Bataillons 3 und später des Landwehr Infanterie-Regimentes 80 im Berner Oberland.

Zuletzt war ich als Oberst im Generalstab Chef der Information im Gebirgsarmeekorps 3 mit 15 Heereseinheiten und einem Bestand von 170'000 Wehrmännern aus 15 Kantonen. 

Liebe Anwesende,
jedes Jahr komme ich noch mit meinen noch lebenden Rekruten zusammen, die ich vor 64 Jahren als Leutnant in der Kaserne Bern geführt habe. Das waren damals 36 Mann. Jetzt nehmen immerhin noch 12 an unseren Zusammenkünften teil.

CAPO 10: Meine Mitwirkung in Vereinen

Nicht ganz ohne Stolz, aber umso dankbarer erwähne ich, dass ich im Laufe meiner Jahre Ehrenmitglied folgender Vereine geworden bin:

Stadtmusik Zürich
Blasmusikverband Stadt Zürich
Berner Verein Zürich
RC Uetliberg

RC Odorheiu-Secuiesc in Rumänien
und seit dem 11. Dezember 2002 auch in unserem Club, als PDG des Distriktes 2000. Fritz Schreck war damals unser Präsident, Rolf Schären unser Sekretär.)

Im vorletzten CAPO 11 noch kurz zu Politischem:

Seit einigen Jahren bin ich Mitglied der Bürgerlich-Demokratischen Partei (BDP) der Stadt Zürich und engagiere mich so gut ich kann für unsere ältere Generation.

Bei den Gemeinderatswahlen vom 4. März 2018 in der Stadt Zürich möchte ich den kleinen Parteien EVP und BDP zur 5 Prozentlimite und damit zur Wahl in den Rat verhelfen. Diese beiden Parteien spannen zusammen. 4mal wurde ich für eine Kandidatur angefragt. 3mal habe ich aus Altersgründen abgesagt…Jetzt figuriere ich auf dem letzten Platz der gemeinsamen EVP-BDP-Liste 12 und fühle mich ALLZEIT BEREIT!

Mein CAPO 12

Zum Schluss möchte ich einige Lieblingsbeschäftigungen in Erinnerung behalten:

Zuerst kommt der Umgang mit meiner ganzen Familie, speziell mit unseren 5 Enkeln Estelle, Andrin, Naomi, Damian und Yannick.

Im Jahr 1952 wurde ich während des Studiums an der Uni Bern zusammen mit Kollegen aus dem Gymnasium in die nicht schlagende Studentenverbindung Halleriana Bernensis aufgenommen (mit dem Cerevis Chire). Bei Fachleuten haben wir Fechten, Boxen und Reiten gelernt. Von 1977 bis 1979 war ich Präsident unseres Altherrenverbandes, später während einigen Jahren Obmann des Landesteilverbandes Zürich-Ostschweiz. 1974 wurde ich auch Mitglied der Kartellverbindung Manessia Turicensis, wo ich ebenfalls sehr gerne mitwirke.

Seit 11 Jahren gehen Susy und ich einmal pro Woche ins Aqua Fit im Hallenbad Wallisellen.

Ich schreibe und fotografiere gerne und fahre mit Susy bei schönem Wetter gerne in unsere Berge. So war es auch auf dem Chacaltaya!

Zusammen mit Rot. Alexander Hoffmann habe ich im September 2014 den Schweizer Rotary Club Redliwil erfunden. 53 Glossen sind schon erschienen.
Die Glosse zum Rotarier Doodle gefällt mir besonders gut!
Das Stichwort „Redliwil“ genügt, um dort hinein zu schauen.
Bis heute hatten wir 7'900 Besucher mit 38'300 Aufrufen.

Als Aktivsenior pflege ich gerne meine Website, die schon 192‘000 Clippings zählt. Um sie aufzufinden, genügen die Stichworte Aktivsenior Gerber.

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Gäste

Eigentlich ist aus diesem DA CAPO-Referat doch eine Art Lebenslauf entstanden. Dieses Thema „Lebensläufe“ möchte ich gerne mit älteren Freunden diskutieren. Wer hat da schon Erfahrung?

Nun komme ich zum wichtigen letzten Satz meines Referates.
Ein bernischer Grossrat hat einmal gesagt: Es gäbe noch viel zu sagen – wenn man nur wüsste, was…

Ich weiss es genau und sage es mit grosser Freude, Dankbarkeit und ganzer Ueberzeugung – DAL CUORE – nicht DA CAPO; sondern von Herzen:

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Gäste: 
Besten Dank für Eure Aufmerksamkeit und für Eure stete Freundschaft in unserem einzigartigen Club!

Euer Erich Gerber

20.2.2018